Narbenbehandlung

NARBEN KÖNNEN KRANK MACHEN!

Immer mehr Menschen werden auf Grund des medizinischen Fortschritts (Senkung der Risikofaktoren) operiert. Chirurgische Eingriffe werden schon zur besseren Diagnostik wie: Bauchspiegelungen, vorsorgliche Leberfleckentfernung, Punktionen von Organen, wie auch Kaiserschnitte usw. vorgenommen. Medien preisen Schönheitsoperationen zur Steigerung von Erfolg und Lebensgefühl an. Doch all diese Eingriffe hinterlassen Narben – und seien sie noch so klein. Narben sind nicht harmlos. Die Nebenwirkungen werden oft nicht mit Narben in Verbindung gebracht und medikamentös behandelt.
Modische Piercings die zu Narben führen, oft in der vorderen Körpermitte, in der sehr wichtige Zentralleitbahnen für die Organernährung laufen – die Meridiane – auch diese können zu massiven Störungen führen.

NARBENSTÖRUNGEN – SYMPTOME:

  • Chronische Schmerzen, unklare Schwächezustände und vegetative Symptome wie: Kälte, Hitze, Pulsieren, Taubheit von Körperteilen können Folge sein.
  • Wichtige biologische Informationsleitungsbahnen – die Meridiane – können teilweise oder ganz blockieren.
  • Depressionen, psychische Störungen und weitere häufig als psychosomatisch fehlinterpretierte Beschwerden wie: Tinnitus, Schwindel, Fertilitäts-, Potenz oder Blasenstörungen.
  • Eventuell auch Monate oder Jahre nach der Operation, kann es zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen selbst an ganz anderen Stellen des Körpers kommen.

Wenn Schmerzen das Leben beeinträchtigen – chronische Schmerzen, ob Fibromyalgie oder andere Schmerzzustände, machen schnell mürbe und depressiv. Schaut man genau hin, treten viele Beschwerden 0-6 Monate nach Operationen, Impfungen oder Infektionen auf, andere auch schleichend. Viele Schmerzzustände werden durch Narben, blockierte Meridianenergie ausgelöst.

Bei Unfällen, Knochenbrüche und Arthrose – nach komplizierten Gelenks- oder Knochenbrüchen kommt es oft zu permanent andauernden Schmerzzuständen oder Bewegungseinschränkungen. Schmerzen bei Arthrose können zum einen auf Narbenstörungen, etwa im darüber laufenden Meridian, an weiter entfernten Stellen von der Narbe oder auf Störfelder an Zähnen zurückzuführen sein. Zum anderen liegt oft eine Stoffwechsel-störung auf der Ebene der Zellen und des Zellzwischenraumes vor. Schwermetalle, Übersäuerungen und Verschlackungen spielen hier oft eine grosse Rolle.

Nervenschmerzen und Polyneuropathie – Kribbeln, Schmerzen, Brennen, Taubheitsgefühle, die oft quälend und wechselnd in der Qualität sind. Eiterungen oder Nervengiftabsoderungen sind sehr belastend, spielen eine grosse Rolle und scheinen Meridiane und Nerven noch nach vielen Jahrzehnten zu schädigen. Vermutlich werden dort die Gift- und Infektionsinformationenelektromagnetisch gespeichert.

Oft kommt es erst zu Symptomen, wenn die Narbenbildung nach 1-8 Monaten abgeschlossen ist. Solange sich der Körper noch aktiv mit der Wunde beschäftigt scheinen elektrische und hormonelle Prozesse das Auftreten der blockierenden Wirkung zu überbrücken. Wachstumshormone für die Wundheilung erforderliche Entzündungsreaktionen und Stresshormone aktivieren den Körper in dieser Zeit, damit Heilungsprozesse möglich sind. Erst nach deren Abschluss ist das Ausmass einer Narbenstörung festzustellen. Dieses verzögerte Auftreten von Störungen nach Verletzungen ist ein natürlicher Prozess bei der Verarbeitung von Traumatisierungen, sowohl im körperlichen als auch im seelischen. Unser Körper reagiert nicht nur auf real erlebtes, sondern genauso stark auch auf Vorstellungen. Das emotionale Gehirn ist eng mit dem Körper verbunden. Diese seelischen Eindrücke werden – genauso wie auch reale erlebt – in Narben gespeichert und können diese zum Störfeld werden lassen.

Negative Gefühle und Bedrohungserlebnisse während der Verletzungsphase können eine Störfeldwirkung begünstigen / erzeugen. Wer sich während einer Verletzungs- oder Operationsphase geborgen fühlt, entwickelt wissenschaftlich nachgewiesen sehr viel weniger Wundheilstörungen und Infektionen.

Gestörte Narben weisen eine veränderte elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und einen veränderten Hautwiderstand auf.

Dadurch werden die biologisch notwendigen Informationen über die Meridiane nicht richtig an die Organe und das Gewebe übermittelt. Dies hat Folgen für den Aufbau des Gewebes und führt vor und hinter Narben oft zu sichtbaren und fühlbaren erheblichen Veränderungen im Gewebe. Es können durch die blockierte Informationsweiterleitung und durch die elektrischen Veränderungen aufgrund der Narben auch an ganz anderen Stellen im Körper Symptome auftreten. Ein komplexes System kann ohne optimale Informationsweiterleitung nicht optimal funktionieren. Sobald die elektromagnetischen Gesundheitsinformationen nicht mehr frei fliessen können, führt dies zu einer Schwächung der Regulationsfähigkeit. Findet dies nicht statt, verringert sich nicht nur die Energie, sondern es kommt zu Fehlsteuerungen. Diese können sich auf verschiedenen Ebenen zeigen.

Da die Zellen untereinander auch elektrisch, elektromagnetisch und mit Schwingungen kommunizieren und auch Immunzellen nachweislich stark auf elektrische Spannungen reagieren und zum Beispiel auch Grund von elektrischen Phänomenen genau wissen, wohin sie zu wandern haben oder wohin nicht. Elektrische Störphänomene wie gestörte Narben spielen bei der Entstehung von chronischen Krankheiten eine grosse Rolle.

Wir bestehen ca. zu 80% aus Wasser. Auch das Wasser selbst im Zellzwischenraum und im Blut hat durch seine elektrischen Dipole und seinen Möglichkeiten der Clusterbildung (Zusammenballung von Wassermolekülen nach bestimmten Mustern) eine erhebliche elektrische Leit- und Speicherfähigkeit – für feine elektromagnetische Schwingungen = Informationen. Masaru Emoto belegte, dass Wasser die Informationen sowohl von Gedanken als auch von Gefühlen elektromagnetisch zu speichern in der Lage ist.

Es ist für die Leitfähigkeit wichtig, dass es genügend Wasser im Zellzwischenraum gibt und dass dort auch das Säure-Basen-Verhältnis ausgeglichen ist. Eine Übersäuerung im Zellzwischenraum führt zu einer Verschiebung der elektrischen Verhältnisse an den Zellmembranen und im Zellzwischenraum, welche den Energiefluss behindern und Schmerzen erzeugen können.

Nicht nur Narben, auch ihre Umgebung kann in Farbe oder Form verändert sein – insbesondere bei Bauchnarben. Der gesamte Bauch oder das umgebende Gewebe ist eingezogen und schief.

NARBEN ALS MIKROCHIP FÜR ERINNERUNGEN

Im Fall von Narbenentwicklung lässt sich feststellen, dass dort die Membranpotenziale der Narben nach einiger Zeit nicht mehr bei den ungefähr 80 mV der gesunden Haut liegen, sondern um 200 – 1000 mV darüber oder darunter. Dies bringt die Funktion der Membraneiweisse komplett durcheinander und bedeutet zudem, dass die elektromagnetischen Impulse der Meridiane und des vegetativen Nervensystems an einer mehr oder weniger starken – elektrischen Mauer – abprallen = blockiert werden!

Das Gedächtnis des Körpers ist auch für Therapeuten eine alltägliche Erfahrung. Es wird oft erlebt, dass sich seelische Erinnerungen in Muskelverhärtungen, Knochen, Knochen- und Rückenmarkshäuten gespeichert haben und  diese durch die sanften Behandlungen in Gang gesetzten und gelöst werden. Nicht selten kommt es dabei zu erheblichen Reaktionen wie: Weinen, Lachen, Erstverschlimmerungen usw. was Antworten auf diese Heilreize sind, lang Vergessenes wird plötzlich wieder bewusst und damit erlebbar. Bekannt ist auch, dass in Narben die früher für totes, verhärtetes Gewebe gehalten wurden, Gefühle und Erinnerungen in ganz erheblichem Ausmass und auf bildhafte Weise gespeichert werden.

Bewusste oder unbewusste Erlebnisse zum Zeitpunkt der Verletzung und der Wundheilung, aus der die Narbe entstanden ist, werden dort fast bis ins kleinste Detail wie auf einem Mikrochip gespeichert. Genau wie im Gehirn werden dort Erlebnisse mit Bild, Ton, Geruch und Körperempfinden holografisch abgespeichert, nicht selten mit all ihren früheren körperlichen Begleiterscheinungen wie z.B. Druck in der Kehle, Verkrampfung, Schwitzen, Herzrasen, Kälte oder Hitze, Atemnot usw.

Wenn traumatische Erlebnisse zu stark belastend waren, können sie traumatische Auswirkungen haben, da sie nicht restlos verarbeitet werden. Dies führt zu elektrischen Blockaden im Zwischenhirn. Solche Traumaknoten im Gehirn verhalten sich elektrisch anders als die Umgebung. Er weist Unter- oder Überfunktionen auf oder ist elektrisch durch Spannungsveränderungen isoliert zur Umgebung und nimmt dann an der Informationsverarbeitung im Gehirn nicht richtig teil = Narbenphänomen im Gehirn!